Hagrian uid Alligh

Spezies: Mensch
Tsatag: Siebter Rahja 985 nach Bosparans Fall
Familie: Ruadh und Lotha uid Alligh (Vater und Mutter), Zwei jüngere Geschwister Cuthran (16, m) und Orolande (13, w)
Geburtsort/Herkunft: Kyndoch
Kultur: Albernia (Mittelreich)
Größe: 1,78 m
Gewicht: 74 Stein
Haarfarbe: rotblond
Augenfarbe: blau
Profession: Kartograph

Hagrian im Spiel

Charmanter Entdecker, Schatzsucher und Weltenbummler. Tritt eher als Ratgeber statt als Anführer auf. Wird von seinen Gefährten als vertrauensvoller Gesprächspartner geschätzt.

Erkundungsfreudig und versessen nach Karten alten Reliquien & Artefakten. Aufgrund seiner Verpflichtungen gegenüber den Sturmvögeln sehr darauf bedacht Kontakte zu knüpfen und Mittel zu erlangen, die für den Bau einer neuen Otta genutzt werden können.

Snackt gerne statt am Stück zu essen, spricht dabei oft mit vollem Mund.

Geschichte

Hagrians Eltern, Ruadh und Lotha, haben dafür gesorgt, dass er an der Schule der Seekadetten der Westflotte des Neuen Reiches aufgenommen wird. Sie wollten ihm durch die Ausbildung die Möglichkeit eröffnen seinen Traum wahr zu machen und wie sein Vater, oder die Helden von denen die Ceoldir im Beerenschüttler singen, die Welt zu bereisen und dabei einen ordentlichen Unterhalt zu verdienen. Allerdings fühlt Hagrian sich den Tugenden des Phex und seines Sohnes Aves mehr verbunden als der kriegerischen Leuin.

Aufgrund einiger unglücklicher Umstände ist er nach kurzer Zeit von der Akademie suspendiert worden. Hagrian wagte es aus Scham zunächst nicht Heim zu kehren und ließ seine Eltern im Glauben er sei weiter in der Ausbildung während er sich in Harben mit Hilfsarbeiten im Sanin Haus, der Hafenmeisterei und im Fischerhafen über Wasser hielt. Im Sanin Haus fand ein Gelehrter Gefallen an Hagrians Begeisterung für Raritäten und historisch bedeutende Gegenstände und gab ihm sein Wissen über die Welt, ihre  Geschichte und ihre korrekte Bemessung weiter.

Als sie nach seiner Rückkehr von Hagrians Rauswurf und seiner fortwährenden Täuschung erfuhren, wog die Enttäuschung schwer bei Ruadh und Lotha. Nichtsdestotrotz gaben seine Eltern Hagrian ihren Segen für sein Unterfangen die Welt zu bereisen, die Zwölf Menschenwunder zu besuchen und die Schätze welche längst der Vergessenheit überlassen wurden wieder der Gegenwart  zu schenken, um so den Namen seiner Familien mit Stolz füllen und ihr Reichtum und Ansehen  zu bringen.